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DonauKulturMagazin

Neuausrichtung und größere Reichweite

Die Marketing- und Werbeagentur Donaukultur KG betreut Klein- sowie Mittelbetriebe und unterstützt Gemeinden, Vereine und Künstler in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie bei der Veranstaltungsbetreuung. Die Agentur wurde im Jahr 2001 von Franz Müllner gegründet und Ende 2019 von seiner Tochter Alexandra Müllner übernommen. Ein eigener Geschäftsbereich ist zudem das DonauKulturMagazin, das eine strategische Neuausrichtung erhielt und nun eine breite Themenvielfalt und mehr Reichweite aufweisen kann.

Das Unternehmen arbeitet mit Künstlern zusammen, berät in Richtung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und ist auch Teil der Kooperation mit Licht ins Dunkel. Seit Jahren ist die Donaukultur KG Partnerin von Licht ins Dunkel und erarbeitet und veranstaltet jährlich mehrere Charity-Events. Damit werden Spendenprojekte – insbesondere in der Region Tullnerfeld – unterstützt. Viele Künstler treten an den Betrieb heran, weil sie mit ihm zusammenarbeiten und mit ihrem Schaffen Gutes bewirken wollen. Zudem erfahren wir im Gespräch mit Alexandra Müllner mehr über das DonauKulturMagazin, dessen Neuausrichtung und wie sie den Printmedienmarkt und seine Veränderungen sieht.

Werbemonitor: Sie bieten mit Ihrer Agentur und Ihrem Verlag Ihren Kunden ein Bausteinkonzept an, welche Leistungen umfasst es?

Alexandra Müllner: Wir haben uns auf Klein- und Mittelbetriebe spezialisiert, und genau dort setzen wir an, um diesen Unternehmen ihr Potenzial im Bereich Werbung und Marketing aufzuzeigen und gezielte Werbe- und Marketingmaßnahmen umzusetzen. Wir beraten unsere Kunden entsprechend ihren Anforderungen. Hier hilft uns unsere langjährige Expertise sehr. Unsere Kunden kommen aus den verschiedensten Bereichen und haben unterschiedliche Voraussetzungen, Möglichkeiten und Anforderungen. Wenn ein Kunde online sehr präsent sein möchte, gilt dies nicht immer für alle anderen Kunden auch. Wir haben Kunden, die seit Jahren ausschließlich Werbung in Printmedien machen und dies aufgrund der sehr guten Resonanz nicht ändern wollen. Für einen anderen Kunden wiederum macht dies keinen Sinn, dafür ist vielleicht ein gezieltes Sponsoring sinnvoller. Genau diese Bausteine – und viele mehr – bieten wir an. Jeder bekommt die Bausteine, die er für sich braucht und einsetzen möchte.

Was ist das DonauKulturMagazin und wie ist es in Ihrem Unternehmen eingebettet?

Das DonauKulturMagazin nimmt einen eigenen Geschäftsbereich unserer Agentur ein, die Donaukultur KG ist Herausgeberin und Verlegerin des Magazins. Es erscheint viermal jährlich und bietet eine Plattform für die bereits genannten Zielgruppen, um sichtbar zu sein und zu werden. Schwerpunkte des Magazins sind der Tourismus, die Kunst, Kulinarik und Kultur, die uns als Familie und Unternehmen sehr am Herzen liegen. Außerdem hat unser Bundesland gemeinsam mit Wien enorm viel in Bezug auf Kunst und Kultur zu bieten, das wollen wir zeigen und thematisieren.

Beim DonauKulturMagazin gab es eine strategische Neuausrichtung – warum?

Wir wollten uns im Bereich Kultur breiter aufstellen und eine größere Reichweite gewinnen. Zusätzlich haben wir viele Anfragen von Lesern erhalten, die das Magazin gerne bekommen wollen, und dahingehend unsere Medienpartner erweitert. Dafür haben wir uns im Vorjahr Zeit genommen und verschiedene Möglichkeiten erörtert und ausprobiert. Das Ergebnis war für uns eindeutig und sehr klar zuzuordnen. Seither liegen wir dem Falstaff Magazin, den Salzburger Nachrichten und dem Kurier bei. Dabei war uns wichtig, wenig bis keinen Streuverlust zu haben, und das können wir nun gewährleisten. Eine weitere Neuausrichtung waren die Kombination von Print- und Onlinemedium (Online-Magazin und Kultur-Newsletter) sowie die Präsenz auf unseren Social-Media-Kanälen.

Noch eine generelle Frage: Wie sehen Sie den Printmedienmarkt?

Wir alle kennen die Statistiken in Bezug auf die Printmedienentwicklung und als Herausgeber und Verleger setzen wir uns stetig damit auseinander, überlegen verschiedene Szenarien und halten unsere Planung sehr flexibel, um angepasst zu reagieren, wenn sich langfristige Schwankungen abzeichnen. Die kritischen Prognosen der vergangenen Jahre haben sich bei unserem Magazin bis dato nicht bewahrheitet. Wir haben im vergangenen Jahr die Auflagenzahl auf 55.500 und, wie bereits erwähnt, die Reichweite erhöht, weil die Nachfrage da war und nach wie vor ist. Dennoch sehen wir Veränderungen und die Entwicklung, dass gerne online gelesen wird. Dies zeichnet sich jedenfalls bei der Beliebtheit unseres Kultur-Newsletters ab.

Wie haben sich die Erwartungen Ihrer Leser verändert?

Wir haben gemerkt, dass vielen Kunden die persönliche, individuelle Betreuung sehr wichtig ist. Dieser Trend zeichnet sich aber nicht erst seit kurzer Zeit ab, sondern besteht bereits seit Längerem. Und diese Erwartungen wollen wir in jedem Fall erfüllen. Viele Kleinbetriebe haben keine großen Werbe- und Marketingbudgets, wollen aber dennoch gut betreut und beraten werden. Es ist uns wichtig, für diese Kunden das Beste herauszuholen! 

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